Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite nutzt Cookies zur Verbesserung des Erlebnisses unserer Besucher. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit unserer Verwendung von Cookies einverstanden.

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Archiv

LEADER Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V.

Allgemein

Grünes Licht für Bürgerbus und Studie zur Zukunft des Einkaufens

Ob Gelder aus dem LEADER-Programm in einen „interkommunalen Bürgerbus der Gemeinden Haßmersheim und Hüffenhardt“ sowie in eine „Bedarfsanalyse zum…

Spechbach. Wieder einmal tagte der Auswahlausschuss, um neue Projekte für eine aktive Regionalentwicklung zu beurteilen. Nachdem in zwei vergangenen Sitzungen  760.000 Euro für zehn Projekte bereitgestellt wurden, sind es dieses Mal knapp über 50.000 Euro. Die Gemeinde Haßmersheim und der Rhein-Neckar-Kreis waren mit ihren Bewerbungen erfolgreich.

Zu Beginn der Sitzung am 8. Februar hatten die Bewerber die Möglichkeit, den Mitgliedern des Ausschusses ihre Projekte zu präsentieren. Rechnungsamtsleiter Alexander Zipf stellte Idee und Konzept des Bürgerbusses Haßmersheim und Hüffenhardt vor. Der Bürgerbus soll die Mobilität in den beiden Gemeinden mit ihren Ortsteilen verbessern. Ehrenamtliche Fahrer sollen einen Kleinbus steuern, für dessen Anschaffung die Förderung beantragt wird.

Denis Guth vom Amt für Nahverkehr und Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises präsentierte das Konzept zur Studie der intelligenten Nah- und Grundversorgung. Hausherr Guntram Zimmermann sorgte mit seinem Kollegen Jan Frey aus Schönbrunn für eine Einkaufssituation, wie sie künftig aussehen könnte. Dabei sprangen für die Mitglieder des Auswahlausschusses regional hergestellte Pralinen heraus. Spechbach und Schönbrunn sind die beiden Modellkommunen, für die die Studie konkrete Handlungsschritte erarbeiten soll.

Nach Beratungen im Auswahlausschuss gab der Vorsitzende Klaus Schölch grünes Licht: Beide Projekte sollen eine Förderung über das LEADER-Programm erhalten. Die Förderanträge müssen nun den Landesbehörden zur Genehmigung vorgelegt werden.